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Live on Ice Lan­des­mu­se­um Zürich mit Eis­kunst­lauf Schweizer-Meisterin

20. Dezember 2016

Dust of Soul prä­sen­tier­te eine Sin­fo­nie on Ice – ein Kon­zert mit ihrer berühm­ten Musi­cal Show & dem Eis­tanz von Eis­kunst­lauf Schwei­zer-Meis­te­rin Sand­ri­ne Hof­stet­ter. Musik mit Pirou­et­ten auf dem «Live on Ice» Eis­feld im natio­na­len Lan­des­mu­se­um der Schweiz in Zürich

Sie erin­nert an die klas­si­schen Mär­chen von Walt Dis­ney, Dust of Soul’s Musi­cal Show auf dem Eis. Es ging an die­sem Sonn­tag­nach­mit­tag um genau den Zau­ber, den Dust of Soul in der Welt ver­brei­tet. Als High­light des Jah­res 2016 über­rasch­te das Schwei­zer Musik Duo mit einer Per­for­mance die kei­ner ihrer ver­gan­gen glich: «Sin­fo­nie on Ice» ist genau das, was die zahl­rei­chen Gäs­te erleb­ten. Ein Kon­zert voll­ge­packt mit den kraft­vol­len Songs von Sän­ge­rin Dus­ty & Pia­nist MiKey prä­sen­tiert in einer unglaub­li­chen Show mit Eis­kunst­lauf Schwei­zer Meis­te­rin Sand­ri­ne Hof­stet­ter. Die Eis­kunst­läu­fe­rin zau­ber­te Pirou­et­ten aufs Eis und setz­te Akzen­te und riss die Zuschau­er in eine gebann­te Stim­mung, als Sän­ge­rin Dus­ty den Höhe­punkt ihres neu­en extra für das «Live on Ice» Kon­zert in Zürich kom­po­nier­ten Songs «Fri­end­ship» erreich­te. Er erzählt die Geschich­te der ers­ten Freund­schaft zum Eis­bä­ren von Saskia Stäub­le, ali­as Sän­ge­rin Dus­ty. Sie erzählt sym­bo­lisch von der Kraft der Freund­schaft und erin­nert uns dass wir sie alle in uns haben. Auch der Klas­si­ker «New York, New York» ging in die zwei­te Run­de für die Kon­zer­te «On Ice» wie schon zuvor in Luzern vor dem KKL. «Melo­dy» erzählt von die­ser Lie­be zu sich selbst, über die­se wah­re gros­se Lie­be, ver­gleicht sie mit der Broad­way Hym­ne und erin­nert zugleich auch Dust of Soul’s Zeit in Man­hat­tan. Die bei­den Artis­ten fan­den nir­gend­wo ande­res als in NYC die Inspi­ra­ti­on zu etli­chen Kom­po­si­tio­nen und erleb­ten ihre Kon­zert­pre­mie­re am Broad­way. Die­ses Feu­er aus sich alles machen zu kön­nen und auf die eige­ne Träu­me zu bau­en, leben die Musi­ker durch und durch und las­sen so «Das Eis in unse­ren Her­zen» schmel­zen, wie Kolum­nis­tin Saskia Stäub­le in der «Luzer­ner Rund­schau» Mit­te Dezem­ber schreibt. Lesen Sie die Kolum­ne hier online: hier geht’s zu den Kolum­nen.

“Gera­de in der Schweiz ist der zwi­schen­mensch­li­che Aus­tausch teil­wei­se etwas unter­kühlt. Für ihre Her­zens-Musik wagt sich Dust of Soul auf das Eis und ver­sucht eine Nähe zu schaf­fen mit selbst kom­po­nier­ten songs & Botschaften.”

— Dust of Soul

Doch die Auf­merk­sam­keit war nicht nur auf das Eis gerich­tet: Licht­künst­ler Ger­ry Hof­stet­ter bot eine fas­zi­nie­ren­de Licht-Insze­nie­rung an der Fas­sa­de des Natio­na­len Lan­des­mu­se­um der Schweiz und damit war das Ambi­en­te per­fekt, beson­ders mit jeder dunk­ler wer­den­den Minu­te brach­te Gerry’s Licht­kunst mehr Licht auf das Gesche­hen. Nicht zu ver­ges­sen ist aber der 2,20 Meter lan­ge und 380 Kilo­gramm schwe­re Shi­ge­ru Kon­zert-Flü­gel der Mar­ke Kawai, wel­cher das Musik­haus Krom­p­holz Luzern nach Zürich brach­te und auf das Eis­feld stell­te. Eine Zusam­men­ar­beit, die viel abver­lang­te, wenn man bedenkt, dass solch ein gros­ses Instru­ment auf «gefro­re­nes Was­ser» gescho­ben wird. Zit­ternd und gebannt war beson­ders der Pia­nist Micha­el Oder­matt, der dem wun­der­schö­nen Schmuck­stück Melo­dien und Har­mo­nien ent­lo­cken durf­te. Und das tat er mit vol­ler Inbrunst. Kaum weg­zu­den­ken wäre der Flü­gel dem Schwei­zer Musik Duo, der Dust of Soul als «Drit­ten Mann» im Bun­de auf der Büh­ne trägt. Nur mit ihm sind die Artis­ten kom­plett. Somit wird es auch in Zukunft in wei­te­ren ver­rück­ten Kon­zer­ten Dust of Soul nur mit dem Flü­gel zu erle­ben geben. Dust of Soul ist stolz mit Krom­p­holz für die­se bei­den Events auf dem Eis einen Part­ner gefun­den zu haben, denn gera­de als der Flü­gel fein ver­packt und sanft ver­la­den war, fie­len die ers­ten Schnee­flo­cken und lös­ten die Span­nung bei Dus­ty & MiKey, die alles dar­an set­zen ohne Ver­schie­be­da­tum zwei unver­gess­li­che Kon­zer­te zu ver­wirk­li­chen. Und das ist ihnen alle­mal gelungen.

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